C-Wurf – 01.11.2005

C-Wurf
geboren 01.11..2005
Mama Curly, Papa Anton

Charlie, Caya, Chester, Candy & Chaplin

Unser C-Wurf

Unsere fünf C-chen leben nun seit einigen Monaten glücklich in ihren neuen Familien. Aus den vielen Telefongesprächen mit den neuen Hundebesitzern war herauszuhören, dass wir es wohl wieder geschafft haben, für jeden Welpen das passende Herrchen bzw. Frauchen gefunden zu haben.

Am 1. November 2005 zwischen 19:58 Uhr und 22:13 Uhr hatte Curly 5 putzmuntere, kräftige Welpen zur Welt gebracht! In der Reihenfolge Charlie, Chaplin, Candy, Chester und Caya wurden die drei Rüden und 2 Hündinnen geboren, alle 5 waren sehr kräftig und alle hatten sofort nach ihrer Geburt den Weg zur Zitze selbst gefunden.

Charlie, braun-weiß, sieht aus wie Papa Anton, wog 235 g. Chaplin, ebenfalls braun-weiß, mit sehr schöner Zeichnung, wog 200 g. Candy, braun- und creme-weiß, sehr symmetrisch gezeichnet, wog 243 g!!! Chester, braun-weiß, brauner, großer Fleck am Kopf und Rutenwurzel, wog 217 g. Caya, die einzige tricolor-Hündin, schwarz-creme, wog 208 g.

Candy, Caya, Charlie, Chester und Chaplin Chaplin, Candy, Caya, Charlie und Chester

Candy, Caya, Charlie, Chaplin und Chester …und noch einmal…

Unser C-Wurf war ja nun der erste Wurf von Curly und Anton. Und es war wunderschön für uns zu beobachten, wie Papa Anton seine Kinder so ab der dritten Woche regelmäßig besuchen durfte, Curly hatte offensichtlich sehr großes Vertrauen zu ihm. Es war ganz fantastisch mit anzusehen, wie auch Anton sich um die Welpen kümmerte – ……aber das sieht man auch auf den nachfolgenden Bildern……

Der C-Wurf war ja nun unser erster Winter-Wurf, und so konnte die C-chen natürlich nicht in dem Maße unseren Garten genießen, wie zuvor die Welpen aus dem A- und dem B-Wurf. Aber auch unsere fünf C-chen haben letztendlich unseren Garten erobert und einen Teil unserer anderen Tiere gesehen. Es ist schlichtweg unbeschreiblich, wie ein sieben Wochen alter Jack-Russell-Welpe beim erstmaligen Anblick einer Entenschar reagiert – Candy jedenfalls hat sich fast überschlagen und dann erst einmal lauthals gebellt, was das Zeug hält, aber die Enten hat das nicht sonderlich beeindruckt! An die anderen Tiere, vor allem an die Hängebauchschweine und Ziegen, müssen wir mit den Welpen sehr vorsichtig herangehen, damit keiner der Welpen in die Gehege gelangt. Es könnte schon passieren, dass so eine Ziege einen Welpen dann auf die Hörner nimmt. Und draußen auf fünf Welpen gleichzeitig aufzupassen, ist selbst für Sabine und mich annähernd unmöglich. Also müssen wir stets versuchen, alle so nah wie möglich beieinander zu halten, was allerdings bei fünf Welpen völlig unmöglich ist… Aber wir haben dann einen größeren Teil des Gartens als Welpen-Auslauf eingezäunt, so dass wir auf diese Weise auch dieses Kunststück gemeistert haben! (Wir haben das beim B-Wurf auch schon so gemacht, und da waren nur vier Welpen zu beaufsichtigen!).

Am ersten Januar-Wochenende 2006 sind Charlie (in den nördlichen Schwarzwald), Chester (ganz in unsere Nähe, nach Wesel), Caya (nach Dortmund) und Chaplin (in den Harz) in ihre neuen Familien umgezogen. Candy blieb noch ein paar Tage länger und ist am darauf folgenden Mittwoch zu ihren neuen Besitzern nach Düsseldorf gezogen. Natürlich fiel auch dieses Mal jeder dieser Abschiede furchtbar schwer, aber alle unsere neuen Hundebesitzer haben auf uns einen sehr, sehr guten Eindruck gemacht, und wir denken, sie werden unseren Welpen, jeder auf seine Art, ein ganz tolles, neues zu Hause bieten. Charlie wird zwei kleine Enkelkinder glücklich machen und darf zukünftig Urlaub im Wohnmobil machen, Chester hat eine Katze als Spielkamerad vorgefunden, Caya ist in eine Familie mit einem selbst erst 15 Wochen alten Jack-Russell Rüden gekommen, Chaplin wird neben Herrchen und Frauchen auch noch von der 12-jährigen Alina verwöhnt werden, und Candy macht ein etwas älteres, allerdings jung gebliebenes Ehepaar mit einer Katze glücklich. Alle neuen Hundebesitzer haben uns gleich am nächsten Tag wirklich begeistert angerufen, unsere C-chen haben auch die längeren Fahrten in den Schwarzwald und in den Harz gut überstanden, und auch die erste Nacht verlief überall problemlos. Es ist für uns natürlich immer sehr wichtig und auch beruhigend zu hören, dass die Welpen nicht weinen und heulen, sondern dass sie sich in ihren neuen Familien gleich super-wohl fühlen. Von Familie Legler aus dem Harz haben wir sogar schon am ersten Abend einen Anruf und eine furchtbar schöne E-mail bekommen, die wir unter Welpengeschichten veröffentlicht haben. An dieser E-mail kann man wieder einmal erkennen, dass es sich wirklich lohnt, auf die richtigen Interessenten für die Welpen zu warten.

Und so etwas macht dann auch wieder Mut für den nächsten Wurf…..

Wie toll sich unsere C-chen entwickelt haben, kann man an den folgenden Bildern unschwer erkennen!!

…das sind Caya und ihr neuer Freund “Professor”…

und dann noch ein paar Solo-Fotos von “unserer” kleinen Schönheit… wunderscön, die Kleine, oder?

Aus Caya ist eine wunderschöne Tricolor-Hündin geworden, in der man Mama Curly und Papa Anton gleich wiedererkennt! Aber auch mit Opa Mannie ist die Ähnlichkeit sehr groß.

Wie man sieht, hat Caya es wundervoll getroffen mit ihrem neuen zu Hause – ihr bester Freund, der Jackie-Rüde “Professor”, die nicht ganz so freundliche Ziegenherde, und natürlich ihre große Freundin, die Kaltblutstute “Ines du Heron”, vertreiben ihr ganz gewiss jede Langeweile.

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